Gestern war es wieder so weit, das mittlerweile traditionelle Weihnachtskonzert von New Model Army im Palladium in Köln stand an.
Als special guest (die ich mitbekommen hab) diesmal The International Noise Conspiracy aus Schweden, eine Band die ich noch nie so gut fand. Und auch diesmal haben sie mich nicht sonderlich überzeugt -- auch wenn der (hungerhakige) Sänger wie ein Wilder auf der Bühne herumhopst ist. Kein guter Sound. Keine so tollen Songs. Naja, leidlich eben.
Als dann, gegen 21:30 Uhr endlich, New Model Army auf die Bühne kam, war alles gut. Wie immer (Mythos Weihnachtskonzert in Köln) waren die Fans vom ersten Song an voll dabei. Die alten Songs (highlights waren aus der "alten Kollektion" Vagabonds, Green and Grey und das aufgemotzte No Rest for the Wicked) sorgen natürlich immer für Furore, aber auch die 3 (?) neuen Songs die präsentiert wurden, kamen sehr druckvoll und rockig rüber. Überhaupt finde ich, dass die Band (insbesondere dank des wirklich aussergewöhnlichen "neuen" Gitarristen Marshall Gill) nun den powerful sound für Songs gefunden hat, die in den 80-90er Jahren ihrer Zeit quasi voraus waren. Endlich haben sie zu dem aggressiv-erdigen Grundklang, der den Songs immanent ist, auch die Technik gefunden. Überhaupt kann man Marshall Gill nicht genug loben -- der Kerl rockt dermaßen an der Gitarre, dass es nicht zu glauben ist. Und trotzdem spielt er das Intro von Vagabonds genial entwickelt... bin begeistert.
Also, hat sich mal wieder gelohnt... :-)
Als special guest (die ich mitbekommen hab) diesmal The International Noise Conspiracy aus Schweden, eine Band die ich noch nie so gut fand. Und auch diesmal haben sie mich nicht sonderlich überzeugt -- auch wenn der (hungerhakige) Sänger wie ein Wilder auf der Bühne herumhopst ist. Kein guter Sound. Keine so tollen Songs. Naja, leidlich eben.
Als dann, gegen 21:30 Uhr endlich, New Model Army auf die Bühne kam, war alles gut. Wie immer (Mythos Weihnachtskonzert in Köln) waren die Fans vom ersten Song an voll dabei. Die alten Songs (highlights waren aus der "alten Kollektion" Vagabonds, Green and Grey und das aufgemotzte No Rest for the Wicked) sorgen natürlich immer für Furore, aber auch die 3 (?) neuen Songs die präsentiert wurden, kamen sehr druckvoll und rockig rüber. Überhaupt finde ich, dass die Band (insbesondere dank des wirklich aussergewöhnlichen "neuen" Gitarristen Marshall Gill) nun den powerful sound für Songs gefunden hat, die in den 80-90er Jahren ihrer Zeit quasi voraus waren. Endlich haben sie zu dem aggressiv-erdigen Grundklang, der den Songs immanent ist, auch die Technik gefunden. Überhaupt kann man Marshall Gill nicht genug loben -- der Kerl rockt dermaßen an der Gitarre, dass es nicht zu glauben ist. Und trotzdem spielt er das Intro von Vagabonds genial entwickelt... bin begeistert.
Also, hat sich mal wieder gelohnt... :-)
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