Hach, ich liebe Umzüge. Man sucht sich eine neue Wohnung, plant auf kleinen Schmierzetteln wo man welche Möbel hinstellt, dann rackert man sich stundenlang mit Farbrolle und Sackkarre ab um alles an Ort und Stelle in einer frisch nach Farbe duftenden Wohnung unterzubringen. Dann Bier und Zigaretten am neuen Küchenfenster, eh man den Pizzataxi ruft und zum ersten Mal merkt, dass man seine neue Adresse noch gar nicht auswendig sagen kann...
Herrlich.
Nein, ich ziehe nicht um. Ich bin nur von blogger(alt) nach blogger(neu) migriert und habe einen Google-Account dafür eröffnet. Ging ungefähr so leicht wie Nase-popeln. Und nun schreib ich das hier schon unter dem neuen Blogger, mit der Hoffnung nun endlich wieder Kommentare von meiner Blog-Nachbarin (die hier) bekommen zu können und wieder offiziell in ihrem Blog commenten zu können.
Trotzdem stehen auch real-life(TM) Umzüge an. Meine Freundin sucht eine neue Wohnung, weil sie aus ihrer WG ausziehen will. Und da ich ihr bestimmt viel helfen werde, kann ich in Vorfreude auf die oben erwähnte Umzugswonnen schwelgen was das Zeug hält.
Am Wochenende hab ich mal wieder die wenige Zeit die wir haben (scheiss Fernbeziehungen, manno!) mit meiner Süßen verbracht. Wir waren gemeinsam auf einer Party von polnischen Freunden von ihr/bzw ihres Mitbewohners. Meine Güte. Eigentlich wollten wir nicht so lange bleiben, aber dann floss der Alk in Strömen und es wurde gezaubert dass es Funken schlug. Lustig.
Gestern abend waren wir dann mal wieder im Kino. Der Film hiess "Prestige", was bilingualblahblahgirl sicher sehr interessieren wird - schliesslich ist sie ja ein bekennender Christian Bale Fan. Und der Film war gut. Mysteriös. Spannend. Menschliche Abgründe ohne Ende. Was ich besonders gut bzw bemerkenswert finde (ohne zu spoilen): der Film belügt bzw täuscht den Zuschauer in großen Teilen des Plots, und klärt die Lügen/Täuschungen auch nicht auf. Aber der Zuschauer wird sehr ordentlich darauf hingewiesen, dass nichts so ist wie es scheint, denn schliesslich geht es um Magier und Illusionen in dem Film. Und wenn man dann den kurvenreichen, winkeligen Plot so langsam zu durchschauen meint, dann offenbart sich die Schönheit und Eleganz des Konzepts. Ein tolles Drehbuch, muss ich sagen. Und beeindruckend geschauspielt, wie ich fand.
So, nun aber rein in die Arbeitswoche. Bin eh etwas spät dran heute... ;-)
Herrlich.
Nein, ich ziehe nicht um. Ich bin nur von blogger(alt) nach blogger(neu) migriert und habe einen Google-Account dafür eröffnet. Ging ungefähr so leicht wie Nase-popeln. Und nun schreib ich das hier schon unter dem neuen Blogger, mit der Hoffnung nun endlich wieder Kommentare von meiner Blog-Nachbarin (die hier) bekommen zu können und wieder offiziell in ihrem Blog commenten zu können.
Trotzdem stehen auch real-life(TM) Umzüge an. Meine Freundin sucht eine neue Wohnung, weil sie aus ihrer WG ausziehen will. Und da ich ihr bestimmt viel helfen werde, kann ich in Vorfreude auf die oben erwähnte Umzugswonnen schwelgen was das Zeug hält.
Am Wochenende hab ich mal wieder die wenige Zeit die wir haben (scheiss Fernbeziehungen, manno!) mit meiner Süßen verbracht. Wir waren gemeinsam auf einer Party von polnischen Freunden von ihr/bzw ihres Mitbewohners. Meine Güte. Eigentlich wollten wir nicht so lange bleiben, aber dann floss der Alk in Strömen und es wurde gezaubert dass es Funken schlug. Lustig.
Gestern abend waren wir dann mal wieder im Kino. Der Film hiess "Prestige", was bilingualblahblahgirl sicher sehr interessieren wird - schliesslich ist sie ja ein bekennender Christian Bale Fan. Und der Film war gut. Mysteriös. Spannend. Menschliche Abgründe ohne Ende. Was ich besonders gut bzw bemerkenswert finde (ohne zu spoilen): der Film belügt bzw täuscht den Zuschauer in großen Teilen des Plots, und klärt die Lügen/Täuschungen auch nicht auf. Aber der Zuschauer wird sehr ordentlich darauf hingewiesen, dass nichts so ist wie es scheint, denn schliesslich geht es um Magier und Illusionen in dem Film. Und wenn man dann den kurvenreichen, winkeligen Plot so langsam zu durchschauen meint, dann offenbart sich die Schönheit und Eleganz des Konzepts. Ein tolles Drehbuch, muss ich sagen. Und beeindruckend geschauspielt, wie ich fand.
So, nun aber rein in die Arbeitswoche. Bin eh etwas spät dran heute... ;-)
1 Kommentar:
Hey cool, dass dir der Film gefallen hat! Ja, war recht verworren, aber wie ich gestern gepostet hab, hab ich's eigentlich recht bald geblickt (was mir sonst nicht passiert), was das mit Borden und Fallon usw. auf sich hat. Das mit Caldlow hat etwas gedauert, zugegeben.
Übrigens, ich glaub, ich heiß bilingualblahgirl (also mit einem blah) und mein Blog bilingualblahblah (mit 2 blah), aber das verwirrt mich selber auch immer .... : )
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